






Innovative E-Busse bereits im Regelbetrieb. Elektromobilität bei Albus Salzburg.
Direkt von der Stadt auf den Aussichtsberg mit der Linie 151. Jetzt die Wetterlage in Echtzeit checken.
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Aktuelle Infos
Damit du stets sicher ans Ziel kommst, findest du hier aktuelle Linieninfos, Hinweise zu Streckensperrungen und mehr.

Leuchtturmprojekt: PV-Anlage für grüne Mobilität
Auf dem Betriebsareal von Albus Salzburg wurde 2025 ein Leuchtturmprojekt für die Dr. Richard Gruppe und die gesamte Busbranche in Österreich umgesetzt. Ein Flugdach, das mehr als 4.200 m2 und über 1.700 Photovoltaik-Module umfasst, erzeugt ab sofort direkt am Betriebshof den Grünstrom für die E-Flotte. Aktuell betreibt Albus Salzburg 15 E-Busse im Linienbetrieb, bis Ende 2028 sollen es rund 80 sein. Mit dem neuen Flugdach setzt das Busunternehmen ein starkes Zeichen für E-Mobilität im ÖPNV, das über die Grenzen Salzburgs hinaus strahlt. Für dieses Pionierprojekt wurde Albus Salzburg mit dem VCÖ Mobilitätspreis Salzburg 2025 ausgezeichnet!
Der GAISBERGBUS – Linie 151 ab sofort völlig emissionsfrei & im neuen Takt
Gemeinsam mit der Stadt, dem Salzburger Verkehrsverbund und Albus ist es gelungen die Linie 151 auf den Gaisberg von Dieselbussen auf rein batterieelektrische Busse umzustellen.
Die Linie auf den Gaisberg führt in ein beliebtes Naherholungsgebiet der Stadt Salzburg. Nun wurde der Takt verdichtet: am Wochenende fährt der Gaisbergbus im 30-Minuten-Takt und werktags im 600-Minuten-Takt vom Mirabellplatz auf das Gaisberg-Gipfelplateau in mehr als 1.280 Metern Seehöhe.

Erster Elektroskibus im Linienverkehr im Snow Space Salzburg
Albus Salzburg betreibt seit dieser Wintersaison einen umweltfreundlichen Elektroskibus im regulären Linienverkehr in der Flachau. Der neue E-Bus wird auf einer der 21 Skibuslinien in Flachau, Wagrain und St. Johann eingesetzt. Dank modernster Batterietechnologie hält die Akkukapazität problemlos einen ganzen Skitag – selbst unter winterlichen Bedingungen. Das intelligente Energierückgewinnungssystem nutzt die Bremsenergie beim Bergabfahren, um die Reichweite weiter zu optimieren. Geladen wird der Bus über Nacht direkt an der Seilbahnstation.
Bis zu 4.095 Tonnen weniger CO2 im Jahr dank HVO-100
Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verfolgt Albus Salzburg eine klare Vision: die nachhaltige Mobilität weiterzuentwickeln und zur Mobilitätswende beizutragen. Der gemeinsame Standort von uns und Dr. Richard Salzburg setzt nun erneut ein Zeichen für den Umweltschutz: Sowohl die Linienbusflotte als auch die Reisebusflotte werden ab sofort mit HVO-100 betrieben, einem fossilfreien nachhaltigen Treibstoff.

Mit Albus auf den Gaisberg
Direkt von der Stadt auf den Aussichtsberg mit der Linie 151. Jetzt die Wetterlage in Echtzeit checken
Unsere Fahrgäste geben uns Feedback
„Ich bin in Salzburg letzten Donnerstag mit der Buslinie 21 gefahren und habe beim Aussteigen meine Geldtasche verloren. Der Busfahrer Herr Musi hat meine Geldtasche gefunden und sofort bei meiner Bank (da meine Kredit- und Bankomatkarte drinnen waren und alle meine Ausweise), bei der Polizei und bei Ihrem Busunternehmen angerufen und Bescheid gegeben, dass meine Geldtasche gefunden wurde. So konnte ich mit Herrn Musi Kontakt aufnehmen und habe meine Geldtasche von ihm wieder zurück bekommen! Ich habe mich bei dem Herrn bereits von ganzem Herzen bedankt, aber ich wollte auch Ihnen nochmals Bescheid geben! Ich bin so gerührt, dass Sie so, so tolle Mitarbeiter haben! Danke für Ihre tollen Mitarbeiter!“ „Ich bin heute Nachmittag mit meinen Töchtern (8 Monate und 2 ,5 Jahre) in der Richard Knoller Strasse plus kaputtem Fahrrad in den 27 er eingestiegen. Der Busfahrer war sehr, sehr freundlich und hilfsbereit und ein großer Lichtblick, nachdem an diesem Nachmittag schon so Einiges schief gehangen ist. Die Busnummer war glaub ich L1711 – vielleicht erreicht ihn ja dieses Dankeschön auf diesem Weg.“ „Der Anrufer ist gehbehindert und spricht ein großes Lob für den Fahrer aus. Der Fahrer ist ausgestiegen und hat den Anrufer überaus höflich und liebenswürdig in den Bus geholfen. Auch beim Aussteigen hat der Fahrer dem Anrufer geholfen. Der Anrufer wollte seinen Namen nicht nennen, aber es ist ihm sehr wichtig, dass das Lob an den Fahrer weitergegeben wird.“